TFFG lanciert Postkartenaktion für Frieden in Nigeria

Das Täuferische Forum für Frieden und Gerechtigkeit TFFG lanciert eine  Postkarten-Aktion, durch welche die Mennoniten in der Schweiz zum Gebet für den Frieden und Nigeria eingeladen werden.  Die Postkarten werden in diesen Tagen an die Gemeinden verteilt. [gview file=“http://friedenundgerechtigkeit.ch/wp-content/uploads/2015/01/frieden_in_nigeria_v3.pdf“] Gebet für Nigeria Die Terroranschläge in Frankreich haben die ganze westliche Welt bewegt. Wenig erwähnt wurde … Weiterlesen

WELTTAG DES ZUSAMMENLEBENS

Diese Initiative gewinnt nach den Ereignissen in Frankreich an Bedeutun. Beeindruckend ist die Schlichtheit und die Klarheit dieses Projekts, welches  unterstützungswürdig ist:

Der Internationale Sufi-Verein Alawiyya, AISA Internationale NGO, startet eine Kampagne für eine weltweite Mobilisierung, damit die Vereinten Nationen einen Welttag des Zusammenlebens beschließen.

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Mennonitische Weltkonferenz bittet um Gebet für Kirche in Nigeria

BOGOTA – Im Dezember rief die Mennonitische Weltkonferenz (MWK) bereits zum zweiten Mal eindringlich zum Gebet auf, diesmal für die Church of the Brethren in Nigeria (Ekklesiyar Yan’uwa a Nigeria – EYN), die schreckliche Gewalt und Verfolgung durch die Boko Haram erleidet. In einem Brief an die MWK-Mitgliedskirchen ruft die MWK zu Gebet, Solidarität und finanzielle Unterstützung für die Leiden der Kirche in Nigeria auf.

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Aktuelles zu der Lage in Syrien

Ein eindrücklicher Bericht: Seit vier Jahren berichtet Pascal Weber als SRF-Korrespondent aus dem nahen Osten. Fast so lange dauert unterdessen auch der Krieg in Syrien, der die ganze Region destabilisiert. Weber schildert im Gespräch seine Eindrücke des Flüchtlingsdramas und seine letzten vier Jahre in der Region. Link zur Sendung ​MCC Hoffnungsgeschichten aus Syrien  

Rede von Papst Franziskus

Zum ersten Mal hat ein Papst die Verantwortlichen von Sozialen Bewegungen aus aller Welt zu einem Treffen im Vatikan eingeladen. Vom 27. bis 29. Oktober trafen sich ca. zweihundert  Männer und Frauen aus allen Erdteilen, die engagiert sind in den Bewegungen Landloser Bauern, Ausgeschlossener Arbeitender, VertreterInnen selbstgeführter Betriebe, von MigrantInnen und BewohnerInnen von Elendsvierteln. So waren unter anderen die brasilianische Landlosenbewegung MST, der zambische Obdachlosen- und Armen-Verband, eine kurdische Jugendorganisation aus Syrien sowie eine Vereinigung koreanischer Bäuerinnen anwesend. Organisiert vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden unter der Leitung von Kardinal Turkson und in Absprache mit den Repräsentanten der verschiedenen Bewegungen hatten sie sich der Frage gestellt, wie sich die Bewegungen den Problemen von Krieg, Vertreibung, Hunger, Armut und Arbeitslosigkeit stellen sollten.

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